Die Bühnenprofis

Wie frei ist Berns freie Theaterszene noch?

Vor zwanzig Jahren wurde in Bern das Schlachthaus-Theater eröffnet.

Eine der wichtigsten Bühnen für freischaffende Kollektive.

Doch wie frei ist diese freie Szene noch?
Eine Besichtigung
eines Biotops.

Ist Bern eine Theaterstadt? Auf den ersten Blick: Kaum. Wer Inszenierungen sehen will, die über die Landesgrenze hinaus strahlen, fährt eher nach Basel oder Zürich; dort gastieren die berühmteren Regisseure. Grandezza kann Bern nicht bieten, dafür ist die Stadt vielleicht auch einfach zu klein.

Was Bern stattdessen auszeichnet, ist eine aussergewöhnlich reiche freie Theaterszene. Eine «kleine Alternativ-Kultur mit Tradition», hat sie Nicolette Kretz, die Leiterin des Berner Theaterfestivals Auawirleben, einmal genannt. Und sie wächst stetig: Absolventen des Master-Studiengangs «Expanded Theatre» lernen an der Hochschule der Künste Bern nicht nur, wie man Rollen verkörpert, sondern auch, wie man eigenständig Projekte realisiert – Fähigkeiten also, die in der freien Szene gefragt sind. Doch wie geht es dieser Szene eigentlich? Wo steht sie, was wünscht sie sich? Und ist sie immer noch so frei, wie sie sich einst gefühlt hat?

Es begann mit den Jugendunruhen

Die Anfänge einer freien Berner Theaterszene lassen sich am ehesten auf die frühen Achtzigerjahre zurückführen. Bereits davor gab es zwar freie Gruppen, aber erst die Jugendunruhen um 1980, die auch Bern erfassten, brachten «eine Art Zusammenhalt», wie der Theaterwissenschaftler Michael E. Graber im kürzlich erschienenen Buch «Stadtnarren, Festspiele, Kellerbühnen» schreibt.

Im Bereich der Bühnenkunst ging es damals darum, dem bürgerlichen Stadttheater eine alternative Szene entgegenzusetzen – eine, die der Wille zum künstlerischen Experiment ebenso verbindet wie eine linkspolitische Einstellung. Mit der Etablierung der Reitschule als autonomes Jugend- und Kulturzentrum 1987 wurde auch der Grundstein für das Tojo-Theater im westlichen Teil des Gebäudes gelegt. Dort gründeten die drei Theaterschaffenden Meret Matter, Ruth Schwegler und Grazia Pergoletti den Club 111 – die einzige Berner Gruppe aus jener Zeit, die bis heute immer wieder mit neuen Produktionen zu sehen ist. Etwas länger gibt es nur die Kellertheater Narrenpack und das Berner Puppentheater, beides Gruppen mit eigener Spielstätte, die sie Anfang der Achtzigerjahre bezogen.

Verändert hat sich zu jener Zeit auch die städtische Kulturförderung: Ab 1985 wurden bislang feste Beiträge an die Kleintheater in der unteren Altstadt innerhalb von drei Jahren schrittweise abgebaut, während gleichzeitig immer mehr Beiträge an einzelne Produktionen gesprochen wurden. Erstmals konnten sich freie Gruppen also um Gelder für ihre Projekte bewerben.

Als Auftrittsort stand der freien Szene etwa das Alte Schlachthaus zur Verfügung, das im Januar 1998 seinen Betrieb als Gastspielhaus aufnahm. Seither hat sich das Schlachthaus-Theater als wichtigster Produktionspartner für die freie Szene etabliert. Rund fünfzehn Projekte unterstützt das Haus pro Jahr, indem es Koproduktionen eingeht, das heisst, indem es diese finanziell und infrastrukturell mitträgt. Aber auch das weniger gut bemittelte Tojo-Theater fördert seit 2016 acht bis zwölf Mal pro Saison eine Produktion, indem es der Gruppe die Miete erlässt und manchmal kleine Gagen auszahlt.

Das Schlachthaus wird seit 1984 für kulturelle Anlässe genutzt.

Seit 2014 leitet Maike Lex das Theater.

Welche Gruppen man unterstütze, ergebe sich meistens natürlich, etwa durch Gespräche, sagt Maike Lex, die künstlerische Leiterin des Schlachthaus-Theaters. Das wichtigste Kriterium sei die «Relevanz» eines Stücks. «Damit meine ich: Ist das Thema aktuell und hat es mit unserer Gegenwart zu tun? Zeigt es politische und soziale Zusammenhänge auf?» In einem zweiten Schritt stelle man sich dann die Frage der Umsetzbarkeit, also: Traut man den Gruppen auch zu, einen Stoff so pointiert zu behandeln, wie sie es vorhaben? «Bei diesem Punkt spielt sicher eine Rolle, ob wir die Künstlerinnen und Künstler und ihre ästhetische Handschrift schon kennen.»




Maike Lex zur Frage, wie das Programm im Schlachthaus zustande kommt.

Für kulturelle Anlässe wird das Alte Schlachthaus, wie es früher hiess, schon seit 1984 genutzt: Damals konnte es noch für diverse Anlässe gemietet werden. Als der Berner Gemeinderat 1992 beschloss, die Räume dem Stadttheater zur Verfügung zu stellen, kam es zu heftigen Protesten. Denn das Haus hatte sich im Laufe der Jahre zu einer wichtigen Spielstätte für freie Gruppen etabliert. Ein vom Gemeinderat in Auftrag gegebenes Nutzungskonzept sah vor, das Schlachthaus zum professionellen Theater-Gastspielbetrieb zu machen. Am 1. Januar 1998 wurde das Schlachthaus-Theater unter der Leitung von Friedrich A. Roesner, Sandro Lunin und Urs Rietmann eröffnet. Internationale Gastspiele, Stücke von Schweizer Autoren, Kindertheater und Produktionen von Berner Gruppen standen auf dem Programm. Eine Mischung, die das Schlachthaus-Theater bis heute ausmacht.

Maike Lex, die das Theater seit 2014 leitet, setzt ausserdem stark auf projektbezogene Arbeiten; unter ihr hat ausserdem das Kinder- und Jugendtheater weiteren Schub bekommen, etwa durch die Einführung eines Familiensonntags.

Einer, auf den das zutrifft, ist der Berner Schauspieler Michael Glatthard. Er tritt seit langem immer wieder als Mitglied verschiedener Gruppen im Schlachthaus auf, ohne jedoch ein festes Ensemble zu haben. Zwar ergeben sich immer wieder Konstellationen, die länger halten als nur für ein einzelnes Projekt. Einen eigenen Namen als Gruppe hat man sich bislang aber nicht gegeben. Stattdessen signalisiert ein Schrägstrich zwischen den Nachnamen der Künstler, dass sie temporär zusammenspannen: Hugentobler/Glatthard zum Beispiel.

Das Tojo-Theater

Hier nahm die freie Szene ihren Anfang.

Michael Glatthard,
Schauspieler




Michael Glatthard über das Schlachthaus-Theater.

Die freie Szene besteht längst nicht mehr aus festen Gruppen.

Solche Schrägstrich-Kollaborationen findet man heute öfter. Denn die freie Szene besteht längst nicht mehr aus festen Gruppen, sondern gleicht vielmehr einem «zunehmend undurchschaubaren Geflecht persönlicher und beruflicher Beziehungen zwischen Kunstschaffenden, Organisatoren, Veranstalterinnen und anderen Kulturvermittlungspersonen» (Graber).




Michael Röhrenbach über die Veränderungen in der freien Theaterszene.

Und die Schauspieler? Michael Glatthard zumindest ist mit der Situation in Bern zufrieden. «Man hat hier die Möglichkeit zu spielen und auch Gelder für Projekte zu bekommen.» Nach der Schauspielschule hegte Glatthard schon bald den Wunsch, selber aktiv zu werden als Theaterschaffender und nicht nur auf Engagements zu warten und die Ideen von Regisseuren auszuführen.




Michael Glatthard zur Arbeitsweise in der freien Szene.

Meret Matter

Club 111

Doro Müggler,
Weltalm Theater

Die Arbeit im Kollektiv ist denn auch, was die freie Szene lange ausgezeichnet hat. Anders als am Stadttheater, wo es in der Regel feste Hierarchien gibt, ging es Gruppen wie Club 111 einst darum, ihre Arbeitsweise in Einklang mit den politischen Anliegen der damaligen Jugendbewegung zu bringen. Und dazu gehörte ein demokratischer Schaffensprozess.




Doro Müggler über die Unterschiede von Stadttheater und freier Szene.

Manche Gruppen haben heute sogar ihren
eigenen Buchhalter.

Im Laufe der Jahre aber erfuhr die freie Szene eine starke Professionalisierung: Nicht im Sinne eines Qualitätskriteriums, sondern bezogen auf marktwirtschaftliche Strukturen. So zeigt sich etwa an den «Richtgagen und Richtlöhnen», die der Berufsverband der freien Theaterschaffenden ACT für freie Künstler zusammengetragen hat, wie das betriebswirtschaftliche Modell des Stadttheaters mit seinen finanziellen Hierarchien von der freien Szene übernommen worden ist. Manche Gruppen haben heute sogar ihren eigenen Buchhalter.

Eine Aufgabenteilung kennt der Club 111 allerdings schon lange, so führt Meret Matter bis heute Regie. Trotzdem gibt es für sie Unterschiede zum Stadttheater, was die Probenarbeit angeht: «Vor allem in der Vorbereitungszeit besprechen wir häufig in der Gruppe, was wir machen und mit wem wir jeweils zusammenarbeiten wollen.» Das sei ein Unterschied zum Stadttheater, «wo die Leute oft einfach darüber informiert werden, dass sie bei einem Projekt dabei sind.» In der freien Szene arbeite man deshalb häufiger mit Personen zusammen, von denen man wisse, dass sie sich auch wirklich für die Sache interessierten – weil sie speziell dafür angefragt worden seien, so Matter.




Meret Matter über verschiedene Arbeitsweisen im Theater.

Auch sind die Zuständigkeiten in der freien Szene meistens viel dehnbarer als am Stadttheater. Die Schauspielerin Doro Müggler von der Gruppe Weltalm-Theater versteht sich etwa als treibende Kraft hinter einem Projekt; sobald jemand für die Regie gefunden wurde, wechselt sie aber auf die Bühne und spielt im Stück mit. Flache Hierarchien im Theater sieht Michael Glatthard manchmal aber auch als Nachteil. «Wenn mehrere Leute mitreden, kann das auch dazu führen, dass kantige Ideen demokratisch abgerundet werden.»




Doro Müggler über ihre Herangehensweise an ein Projekt.

Anna-Lisa Ellend & Albert Liebl

Schauplatz International

Im Duo arbeiten seit fast zwanzig Jahren auch Anna-Lisa Ellend und Albert Liebl von der Gruppe Schauplatz International; die beiden sind privat ein Ehepaar. Eine «Einmittung des Geschmacks» (Glatthard) befürchten Ellend und Liebl durch ihre gemeinsame Arbeit nicht – «aber zu zweit ist es auch einfacher, als wenn man zu viert einen Konsens finden muss», sagt Anna-Lisa Ellend. Eine grössere Rolle spielt für sie das Vertrauen in den anderen, also «zu wissen, die andere Person kann eine bestimmte Sache definitiv besser, und deshalb lasse ich sie auch mal machen.» Konsens heisst bei Ellend und Liebl also vor allem, die Ideen des anderen «mitzutragen», wie sie selber sagen.




Anna-Lisa Ellend und Albert Liebl über ihre Arbeit bei Schauplatz International.

Heute gibt es für viel mehr Kollektive Geld, aber eben meistens nur für ein Projekt.

Angewiesen sind die freien Gruppen auch immer wieder von Neuem auf finanzielle Unterstützung. Ihre Theaterprojekte werden neben Stiftungen hauptsächlich von Stadt und Kanton subventioniert – auf Gesuchsbasis. In den Neunzigerjahren war das anders: Es gab weniger Gruppen und die Stadt unterstützte nur fünf davon – diese aber dafür mit grösseren Beträgen. Heute herrscht wieder das sogenannte Giesskannenprinzip: Es gibt für viel mehr Kollektive Geld, aber eben meistens nur für ein Projekt.

Und weil diese Beiträge oft in einem ähnlichen Rahmen bleiben, «speckt man auch die Produktionen so lange ab, bis sie ins Budget passen», sagt Meret Matter. Das führe aber dazu, dass man ohne «grossen unbezahlten Mehraufwand» keine richtigen Visionen umsetzen könne, und letztlich das Gefühl entstehe, «ein wenig an Ort zu treten». Für einzelne grössere Vorhaben hat die Stadt 2015 immerhin den Kredit Hauptstadtkultur geschaffen. Der ist aber an eine Reihe von Bedingungen geknüpft, etwa eine gewisse finanzielle Eigenleistung.




Meret Matter über beschränkte Mittel.

Dennis Schwabenland

Peng! Palast

Ausserdem fällt auf, dass nur wenige Berner Theatergruppen ihre Produktionen ausserhalb der Schweiz zeigen – Schauplatz International gehört dazu. Was die Lage verbessern würde? «Ich würde mir wünschen, dass die einheimischen Theaterhäuser vernetzter mit den ausländischen arbeiten», sagt Anna-Lisa Ellend. Denn will eine Gruppe mit einem Projekt auf Tournee gehen, muss sie erst Zusatzanträge für Transport- und Reisekosten stellen.

In seltenen Fällen übernimmt die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia die Tourneekosten – so wie bei der Gruppe Peng! Palast um Dennis Schwabenland, die mit einer Produktion auch schon in Asien aufgetreten ist. Aber auch die städtische Kulturförderung vergibt immer wieder eine sogenannte Mehrjahresförderung; letztes Jahr ging sie ebenfalls an Peng! Palast: Mit einem höheren Betrag soll es der Gruppe möglich sein, während drei Jahren mehrere Projekte zu realisieren. Auch wenn neben diesem Geld noch weitere Subventionen beantragt werden müssen, bringt es dem Kollektiv doch «eine Planungssicherheit», sagt Schwabenland. «Mich entspannt es total zu wissen, was wir die nächsten drei Jahre machen werden.»




Dennis Schwabenland über die Mehrjahresförderung.

Letztlich hat also jede Gruppe mit ähnlichen Schwierigkeiten zu kämpfen: mit beschränkten Mitteln, unsicheren Arbeitsverhältnissen und immer wieder mit grossem organisatorischen und bürokratischen Aufwand. Sich mit jedem Projekt von Neuem sowohl um Gelder als auch um einen Spielort bewerben zu müssen, führt bei manchen Künstlern zu Ermüdungserscheinungen: «Immer wieder um Aufmerksamkeit betteln zu müssen, ist anstrengend», sagt Albert Liebl.




Albert Liebl und Anna-Lisa Ellend über Ermüdungsmomente.

Das war zwar früher kaum anders. Aber die Anforderungen an eine immer professioneller organisierte Szene sind gestiegen, ebenso die Lebenskosten, was dazu geführt hat, dass viele Gruppen vor allem mit ihren eigenen Projekten beschäftigt sind. Und darunter leidet der Zusammenhalt innerhalb der Szene. Das nimmt auch die freischaffende Produktionsleiterin und Dramaturgin Barbara Boss wahr: «Man gönnt sich gegenseitig recht wenig.»




Michael Röhrenbach zur Frage, was er sich von der freien Szene in Bern wünscht.

Mehrfach geäussert wird von den freien Theaterschaffenden ausserdem das Bedauern, keinen gemeinsamen Ort zu haben, wo man sich etwa nach Vorstellungen trifft und austauscht. Zwar organisiert ACT einmal im Monat und an wechselnden Orten den Stammtisch «ACT um acht», an dem eingeladene Gäste mit Vertretern aus der freien Szene ins Gespräch kommen. Als wirklicher Treffpunkt für diese hat sich der Anlass aber kaum etabliert, vermutlich, weil ein Terminplan nicht unbedingt Ungezwungenheit ausstrahlt.




Anna-Lisa Ellend zur Frage, was sie dem Schlachthaus-Theater für die Zukunft wünscht.

Michael Röhrenbach

Tojo-Theater Reitschule

Vor allem junge Gruppen haben heutzutage zu kämpfen, findet Barbara Boss, die Teil des Theaterkollektivs «Faust Gottes» ist. «Der Platz in den bestehenden Strukturen ist beschränkt», sagt sie. «Da erst einmal reinzukommen, ist kein einfacher Schritt.» Das hat damit zu tun, dass Erfahrungswerte sowohl fürs Schlachthaus-Theater als auch für die Kulturförderung eine grosse Rolle spielen: Um auf Berns Bühnen eine gewisse Qualität zu erreichen, geht man selten Risiken ein und unterstützt praktisch nur, wen man kennt.

Vor wenigen Jahren hat die Stadt ihre Förderpraxis nun erweitert, und vergibt manchmal auch kleine Beträge an Gruppen, die zum ersten Mal ein Projekt realisieren. Ausserdem finden junge Kollektive hin und wieder im Tojo-Theater eine Auftrittsmöglichkeit. «Wir sehen uns klar als Nachwuchsförderer», sagt Michael Röhrenbach, Mitglied des Leitungskollektivs. So biete man noch unerfahrenen Gruppen zum Beispiel Hilfe beim Erstellen eines Budgets an.




Michael Röhrenbach über den Zustand der freien Szene in Bern.

Schlecht geht es ihr unter dem Strich also nicht, der freien Theaterszene in Bern. Frei allerdings sind die Gruppen höchstens noch im Hinblick auf ihren Arbeitsstil: Eingebunden in relativ starre Förderstrukturen, die zwar selten grosse Ideen erlauben, herrscht dafür eine Vielfalt der künstlerischen Herangehensweisen, wie sie im Stadttheater kaum möglich ist.

Ob sich ein Kollektiv immer wieder neu formiert, ob man im Duo arbeitet oder als Schauspieler jedes Mal mit anderen Bühnenkünstlern zusammenspannt – die freie Szene bleibt nicht nur reichhaltig, sondern auch beweglich.




Dennis Schwabenland zur Berner Theaterszene.

Buch zum Thema:
Heidy Greco-Kaufmann (Hg.): Stadtnarren, Festspiele, Kellerbühnen. Einblicke in die Berner Theatergeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Chronos-Verlag Zürich, 2017. 512 Seiten, 58 Franken.

Sein Geburtstagswochenende feiert das Schlachthaus-Theater mit einer Reihe von Veranstaltungen:
Yan Duyvendak & Omar Ghayatt:
«Still in Paradise» (Fr, 12. 1., 20.30 Uhr);
Gob Squad: «Dancing About»
(Sa, 13. 1., 20.30 Uhr);
Party mit DJanes Sister Knister & Kami Katze
(Sa, 13. 1., 22.30 Uhr);
Geburtstags-Live-Karaoke mit Captain Frank & Guests (So, 14. 1., 15 Uhr).

Text: Lena Rittmeyer
Bilder: Adrian Moser,
Franziska Rothenbühler,
Franziska Scheidegger
Videos und Umsetzung: Lena Rittmeyer

Mit herzlichem Dank ans Schlachthaus-Theater, Peng! Palast und alle Beteiligten.

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